JS 0545 - Der teuflische Engel

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Geisterjäger John Sinclair, JS 0545 - Der teuflische Engel
Autoren	Jason Dark
Cover	Vicente Ballestar
Erscheinungsdatum	12.12.1988
Teil	1/2
Figuren
Verbündete	John Sinclair Suko Glenda Perkins
Gegner	Glarion/Merete
Weitere Charaktere	Wendy Lakeman, Grand Hyatt, Kyra Benson
Kreaturen
Sonstiges
Handlungsorte	England/London
Besonderes
LKS
Plot
Plotbezeichnung
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Einleitung

War er ein Mensch, ein Engel, ein Teufel? Ein Mann, eine Frau oder gar beides? Niemand wusste es. Jedenfalls war er eine geheimnisumwitterte Persönlichkeit, ein Etwas, das aus einer fernen, längst versunkenen Kultur stammte, überlebt hatte und nun Rache nehmen wollte. Sein Wissen, seine Kraft und seine Magie konnten in der Welt von heute zu einer mörderischen Bedrohung werden …«

Handlung

Wendy Lakeman arbeitet in ihrem Blumenladen, als ein Mann mit einem Engelsgesicht hereinkommt und 25 Rosen bestellt, die an John Sinclair bei Scotland Yard geliefert werden sollen. Bevor der Mann Zeit hat, den Laden zu verlassen, kommt eine Gruppe von Gangmitgliedern und bedroht den Mann, doch er verjagt sie schnell mit seinen Aktionen, während Wendy sich fragt, wer der Mann war. Bei Scotland Yard verbringt John gerade Zeit mit Suko und Glenda Perkins, als Suko einen Brief erhält, in dem ihm mitgeteilt wird, dass er bei einer Tombola gewonnen hat, bei der er sich einen neuen BMW kaufen kann. Kurz darauf kommt Wendy Lakeman mit einer Blumenlieferung im Büro an, und nach einer kurzen Befragung rätselt John, wer sie geschickt hat. Während er an den Rosen riecht, wird John für einen Moment an einen anderen Ort versetzt, wo er einen Mann mit einem Engelsgesicht trifft, der John vernichten will. Suko zieht John vom Rosenstrauß weg, wodurch John wieder normal wird, doch dann beginnen die Rosen wie Rauch in der Luft zu verdampfen und Glenda, die ihm am nächsten steht, fällt bewusstlos zu Boden. Nachdem Wendy zum Blumenladen zurückgekehrt ist, kommt eines der Bandenmitglieder und erzählt, dass zwei andere Bandenmitglieder wegen eines unbekannten Mannes Schreckliches erlebt haben. Er möchte, dass Wendy mehr über ihn erzählt, und als sie es nicht weiß, lädt das Grand Hyatt Wendy ein zu John Sinclairs Haus, nachdem er erfahren hatte, an wen die Blumen gegangen waren. John und Suko schaffen es, Glenda aus dem Büro zu zerren, und als sie aufwacht, sagt Glenda, sie habe einen Mann mit einem Engelsgesicht gesehen. John beschließt, Wendy zu besuchen, um weitere Informationen über den unbekannten Angreifer zu erhalten. Wendy führt John und Suko zu einer nahe gelegenen Schule, wo sie mit Grand Hyatt und seinen Gangmitgliedern konfrontiert werden, es ihnen jedoch gelingt, sie mit Hilfe des Stabes des Buddha zu besiegen. John sperrt das Trio in den Duschräumen des Fitnessstudios ein und zusammen mit Suko untersuchen sie die Goldmünze, die Wendy erhalten hat, und stellen sicher, dass sie aus Atlantis stammt. Dann hören sie in der Nähe einen Schrei und finden die Bandenmitglieder tot und versteinert vor. Suko berührt den Stein mit der Teufelspeitsche, was jedoch keine Reaktion hervorruft. Währenddessen trifft Kyra Benson anderswo in einem Café einen Mann, der sich als ein Mann aus Atlantis herausstellt, der mit Luke zusammengearbeitet hat. Der Mann sagt Kyra, sein Name sei Glarion. Später bei Scotland Yard erhalten John und Suko von den Wissenschaftlern den Bericht, dass sie nicht herausfinden können, aus welchem ​​Material die in Stein verwandelten Körper bestehen und wie man sie öffnet. Unterdessen hat Kyra herausgefunden, dass es sich bei Glarion tatsächlich um zwei verschiedene Persönlichkeiten handelt: den männlichen Glarion und die weibliche Merete, eine Architektin aus Atlantis. Merete erzählt Kyra, dass sie es sich zur Aufgabe gemacht hat, John Sinclair zu töten, weil er ihren Spiegel und Luke Benson zerstört hat. Nach dem Treffen ruft Kyra John Sinclair an und erzählt ihm, dass sie den Architekten getroffen hat und zu John kommen und ihm von dem Treffen erzählen möchte. John nimmt dies an, doch nach dem Anruf wird er schläfrig und fällt bewusstlos zu Boden.