JS 0603 - Die Pestklaue von Wien: Unterschied zwischen den Versionen

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==Einleitung==
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== Handlung ==
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'''Isabel de Dijon''', die die österreichische Hauptstadt Wien besucht, besuchte mit ihren Freunden die Katakomben und sah dort eine Hand aus Stein, die ihr nun zum Hotel folgte. Er erhält einen mysteriösen Anruf, bei dem ihm jemand sagt, dass die Hand ihm aufgrund seiner Blutlinie folgt. Isabel erzählt ihrer Freundin Romina davon, doch diese wird bald von einer Steinhand getötet. Isabel trifft im Krankenhaus auf Polizeikommissar '''Werner Walter''', dem sie die ganze Geschichte erzählt. Walter beschließt, '''John Sinclair''' in London anzurufen, weil er im Zusammenhang mit der Geschichte eines Kollegen von Sinclair gehört hat. John und '''Suko''' fliegen nach Wien und treffen dort Inspektor Walter, der sie zu den Katakomben unter der Kathedrale mitnimmt, wo sich die Steinhand befindet. Als John versucht, die steinerne Hand mit seinem '''''silbernen Kreuz''''' zu berühren, erwacht die Hand plötzlich zum Leben und flieht vom Tatort. John und Suko beschließen, Isabel de Dijon im Hotel zu besuchen. John und Suko finden Isabel in der Hotelbar und sprechen mit ihr über das Thema, als auch Werner Walter auftaucht. Beim Durchsuchen der Archive hat Walter herausgefunden, dass während der Pest, die in Wien wütete, einem Mann des Tempelritters im Namen des Teufels auch die Hand abgeschnitten worden war. Werner Walter sagt, der Name des Mannes sei '''Hercule de Dijon''' gewesen. Auf Johns Bitte recherchiert Walter am Telefon mehr über die Tempelritter der Stadt und sie erhalten einen Tipp, dem sie folgen wollen. Währenddessen halten in der Nähe der Geist von Hercule de Dijon und ein großer Steingreifer ein Mitglied der Malteserritter gefangen und töten ihn aus Rache für vergangene Taten. John, Suko und Inspektor Walter kommen ebenfalls zur Kapelle der Malteserritter und werden von einer Steinhand angegriffen, als er vom Ort flieht. Inspektor Walter wird verletzt und verliert das Bewusstsein und sieht daher nicht, wie John und Suko die von der Steinhand getötete Person im Sack finden. Auch Isabel de Dijon hat das Hotel für einen Spaziergang verlassen und trifft in der Nähe auf den Geist von Hercule de Dijon und eine steinerne Hand, die an den Ort kommt und sie gefangen nimmt. Suko, die in der Nähe war, hat den Vorfall gesehen und versucht, Isabell mit dem '''''Stab des Buddha''''' und der '''''Peitsche des Teufels''''' zu retten, doch das reicht nicht aus und die Steinhand schafft es, mit Isabell vom Ort zu fliehen. Nachdem Suko zu John zurückgekehrt ist, beschließen sie, das Hauptquartier der Malteserritter zu besuchen und dort einen ihnen gehörenden Historiker zu finden, der bereits auf ihre Ankunft gewartet hat. Bald trifft auch Isabel de Dijon ein, die den Historiker, offensichtlich unter dem Einfluss von Hercule de Dijon, unerwartet mit einer Axt angreift. Auch die steinerne Hand tritt auf den Plan und im daraus resultierenden Kampf gelingt es John, mit seinem silbernen Kreuz und der steinernen Hand gleichzeitig den Geist des Geistes zu vernichten. Isabel wird von der Wirkung befreit, verliert aber ebenso wie der verletzte Historiker das Bewusstsein. Den Rest der Arbeit überlassen John und Suko den Polizisten, die vor Ort sind.





Aktuelle Version vom 9. September 2024, 08:44 Uhr


Geisterjäger John Sinclair, JS 0603 - Die Pestklaue von Wien
JS 0603.jpg
Autoren Jason Dark
Cover Vicente Ballestar
Erscheinungsdatum 22.01.1990
Teil
Figuren
Verbündete
Gegner Hercules de Dijon
Weitere Charaktere Isabel de Dijon, Werner Walter
Kreaturen Geist
Sonstiges
Handlungsorte Österreich/Wien
Besonderes
LKS
Plot
Plotbezeichnung
Vorherige
Nächste


Einleitung

Er wußte, daß sie seinen Tod beschlossen hatten und daß er sterben mußte, doch er kämpfte ums Überleben! Die anderen aber ließen nicht locker und taten ihre "Pflicht". Dem Mann wurde die rechte Hand abgeschlagen, danach warfen sie ihn lebend zu den Pesttoten und vergaßen ihn. Das war ihr Fehler!

Kurzzusammenfassung

Handlung

Isabel de Dijon, die die österreichische Hauptstadt Wien besucht, besuchte mit ihren Freunden die Katakomben und sah dort eine Hand aus Stein, die ihr nun zum Hotel folgte. Er erhält einen mysteriösen Anruf, bei dem ihm jemand sagt, dass die Hand ihm aufgrund seiner Blutlinie folgt. Isabel erzählt ihrer Freundin Romina davon, doch diese wird bald von einer Steinhand getötet. Isabel trifft im Krankenhaus auf Polizeikommissar Werner Walter, dem sie die ganze Geschichte erzählt. Walter beschließt, John Sinclair in London anzurufen, weil er im Zusammenhang mit der Geschichte eines Kollegen von Sinclair gehört hat. John und Suko fliegen nach Wien und treffen dort Inspektor Walter, der sie zu den Katakomben unter der Kathedrale mitnimmt, wo sich die Steinhand befindet. Als John versucht, die steinerne Hand mit seinem silbernen Kreuz zu berühren, erwacht die Hand plötzlich zum Leben und flieht vom Tatort. John und Suko beschließen, Isabel de Dijon im Hotel zu besuchen. John und Suko finden Isabel in der Hotelbar und sprechen mit ihr über das Thema, als auch Werner Walter auftaucht. Beim Durchsuchen der Archive hat Walter herausgefunden, dass während der Pest, die in Wien wütete, einem Mann des Tempelritters im Namen des Teufels auch die Hand abgeschnitten worden war. Werner Walter sagt, der Name des Mannes sei Hercule de Dijon gewesen. Auf Johns Bitte recherchiert Walter am Telefon mehr über die Tempelritter der Stadt und sie erhalten einen Tipp, dem sie folgen wollen. Währenddessen halten in der Nähe der Geist von Hercule de Dijon und ein großer Steingreifer ein Mitglied der Malteserritter gefangen und töten ihn aus Rache für vergangene Taten. John, Suko und Inspektor Walter kommen ebenfalls zur Kapelle der Malteserritter und werden von einer Steinhand angegriffen, als er vom Ort flieht. Inspektor Walter wird verletzt und verliert das Bewusstsein und sieht daher nicht, wie John und Suko die von der Steinhand getötete Person im Sack finden. Auch Isabel de Dijon hat das Hotel für einen Spaziergang verlassen und trifft in der Nähe auf den Geist von Hercule de Dijon und eine steinerne Hand, die an den Ort kommt und sie gefangen nimmt. Suko, die in der Nähe war, hat den Vorfall gesehen und versucht, Isabell mit dem Stab des Buddha und der Peitsche des Teufels zu retten, doch das reicht nicht aus und die Steinhand schafft es, mit Isabell vom Ort zu fliehen. Nachdem Suko zu John zurückgekehrt ist, beschließen sie, das Hauptquartier der Malteserritter zu besuchen und dort einen ihnen gehörenden Historiker zu finden, der bereits auf ihre Ankunft gewartet hat. Bald trifft auch Isabel de Dijon ein, die den Historiker, offensichtlich unter dem Einfluss von Hercule de Dijon, unerwartet mit einer Axt angreift. Auch die steinerne Hand tritt auf den Plan und im daraus resultierenden Kampf gelingt es John, mit seinem silbernen Kreuz und der steinernen Hand gleichzeitig den Geist des Geistes zu vernichten. Isabel wird von der Wirkung befreit, verliert aber ebenso wie der verletzte Historiker das Bewusstsein. Den Rest der Arbeit überlassen John und Suko den Polizisten, die vor Ort sind.


Trivia

Weblinks