JS 2206 - Die Magier von Mainz
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Autoren | Simon Borner |
Cover | breakermaximus Sina Ettmer Photography/shutterstock |
Erscheinungsdatum | 20.10.2020 |
Teil | |
Verbündete | |
Gegner | |
Weitere Charaktere | |
Kreaturen | Kultist, Vampir |
Handlungsorte | Deutschland/Mainz, Trier |
Besonderes | |
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Plotbezeichnung | |
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Einleitung
»Die Vampirin legte den Kopf in den Nacken. Ihr Griff an Sukos Schulter war plötzlich ganz fest. Nichts und niemand konnte sich mehr aus so einem Griff befreien. Dann präsentierte sie die Zähne! Darauf hatte der Inspektor nur gewartet. Mit geübtem Geschick riss Suko die Beretta aus der Manteltasche, schnell wie der Blitz. Und er drückte ab! Die silberne Kugel erwischte die Schöne aus nächster Nähe, mitten auf die Brust. Suko zuckte zusammen, als sich das eben noch so atemberaubende Antlitz zu einer bizarren Fratze verzog und die Vampirin direkt vor ihm zu heißer, dampfender Asche zerfiel. Einen Sekundenbruchteil später hörte er die anderen ...«
Kurzzusammenfassung
Der Magier Nequam wird in Mainz wieder aktiv und tötet durch seine Anhänger Menschen, um seinen dunklen Göttern ein Portal zu öffnen. Während John dort mit der Privatdetektivin die Kultisten bekämpft, beschafft Suko in Trier ein hilfreiches Artefakt. Mit diesem kann der Chinese schließlich das Portal schließen, durch das Nequam seine Götter ruft. Ohne das Portal vergeht auch der Magier selbst.
Handlung
Die junge Mainzer Studentin Fenja Gerber wird von einer Kuttengestalt mit einem Dolch gejagt und ermordet. Außerdem wurde eine mysteriöse Botschaft an die Außenwand des Doms geschrieben. Professor Hannes Fust vermutet mehr dahinter und schaltet über Umwege John Sinclair ein.
In Deutschland angekommen trifft John sich mit dem Professor und erfährt von den zwölf dunklen Magiern und den Zauberwirker Nequam, der angeblich Mainz als Enklave des Bösen gründete. Außerdem lernt er die Privatdetektivin Kira Delling kennen, die Zeugin der unheimlichen Vorfälle wurde. Zusammen überstehen sie einen Angriff von Nequams Kultisten.
Suko macht sich indes auf den Weg nach Trier, von wo Nequam ursprünglich stammte. Durch geschicktes herumstochern erfährt er von einer Dämonenbar, in der sich auch Vampire herumtreiben. Nachdem der Inspektor einige Blutsauger vernichtet hat, erzählt ihm ein verbliebener Vampir alles was er über Nequam weiß. Unter anderem auch vom Auge der Götter. Ein mächtiges Artefakt, das helfen könnte. Suko beschafft das Auge und fährt sofort weiter nach Mainz.
In Mainz können John und seine beiden Begleiter nicht verhindern, dass der Magier sich sein nächstes Opfer holt. Als sie den Tatort auf einem Friedhof untersuchen, stellt sich ihnen Nequam mit seinen verbliebenen Kultisten. Durch die Menschenopfer wird Neaquam bei der finalen Konfrontation durch die Energie der dunklen Götter gestärkt, denen er dient. Außerdem öffnet sich ein Portal, durch das die Wesen die Erde erreichen wollen. Während John Nequam bekämpft, ist Suko in Mainz eingetroffen und hat den Friedhof erreicht. Er zerstört mit dem Auge der Götter das Portal, bevor die Götter es durchschreiten können. Dadurch vergeht auch Nequam.
Kira Delling will bei ihrer Arbeit die Augen nach dämonischen Aktivitäten in Mainz offen halten und wenn nötig die Geisterjäger informieren.
Trivia
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