JS 2170 - Phorkys hetzt die Tigerfrauen
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Autoren | Ian Rolf Hill |
Cover | Ballestar Norma |
Erscheinungsdatum | 11.02.2020 |
Teil | |
Verbündete | |
Gegner | |
Weitere Charaktere | |
Kreaturen | Wertiger, Werwolf-Hybriden |
Handlungsorte | Indien/Kalkutta |
Besonderes | |
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Plotbezeichnung | |
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Einleitung
»„Sir, es sind Tiger auf dem Anwesen!“ Der Mann mit dem siebenfach geschlungenen Turban, den er selbst im Haus nur selten ablegte, hob überrascht den Blick. „Erstaunlich!“, murmelte er. „Ich meine, dass sie sich so dicht an die Stadt heranwagen. Es sind mehrere, sagtest du?“ Der Sikh nickte. „Ja, Sir. Zwei stattliche Exemplare.“ „Tiger sind keine Rudeltiere, es sei denn … Was habt ihr mit ihnen gemacht?“ „Wir haben sie betäubt, Sir. Aber deshalb hätte ich Sie kaum gestört.“ „Sondern?“ „Das sollten Sie sich besser persönlich ansehen!“ „Das hatte ich ohnehin vor“, erwiderte Mandra Korab und folgte dem Sikh hinaus ins Freie. Was er dort zu sehen bekam, überraschte selbst ihn. Im Gras des weitläufigen, parkähnlichen Gartens lagen keine Raubkatzen, sondern zwei Frauen. Aber nicht irgendwelche. Mandra Korab kannte sie. Es waren Sefaya und ihre Mutter Benasir, die Tigerfrauen von Singapur …«
Kurzzusammenfassung
Die Tigerfrauen Benasir und Sefaya suchen bei Mandra Korab Schutz vor Phorkys. Gemeinsam mit John Sinclair wehren sie die Angriffe des Dämons ab, bis er sich zurück zieht.
Handlung
Die beiden Tigerfrauen Benasir und Sefaya bitten Mandra Korab in Indien um Asyl. Sie sind die einzigen noch lebenden Tigerfrauen aus Singapur. Während sie ihm berichten, wie Phorkys mit seinen Monstern in den letzten Monaten Jagd auf sie machte, wird das Anwesen angegriffen.
Mandra und seine Männer schlagen die erste Welle der furchteinflößenden Hybriden aus Werwolf und Gottesanbeterin zurück. Während sie abgelenkt sind, versucht Phorkys sich Sefaya zu schnappen. Doch er scheitert, wird von einem von Mandras Dolchen verletzt und zieht sich zurück.
Nun beschließt Mandra, den Geisterjäger einzuweihen. Als John sein Anruf erreicht, ist er gerade bei den Conollys, wo Myxin sich nach der Attacke auf die Flammenden Steine langsam regeneriert. [1]
Der verletzte Phorkys wird von seiner Enkelin Denise Curtis durch frisches Menschenblut geheilt. Indes ist John bei Mandra eingetroffen. Der Inder will es auf einen Versuch ankommen lassen, den Vater der Monster in einem Bannkreis zu beschwören. Doch das funktioniert nicht so reibungslos, wie er es sich vorstellt. Der wieder erstarkte Phorkys wehrt sich gegen den Zauber und schickt seine Werwolfshybriden gegen Mandra. Dann stolpern John und Sefaya von der anderen Seite aus durch den Beschwörungskreis in sein Refugium. Phorkys und Denise bringen sich rechtzeitig in Sicherheit.
Zum Glück befindet sich der Rückzugsort des Dämons in der Nähe von Kalkutta. John und Sefaya sind einen Hubschrauberflug später wieder Mandra. Auch wenn man Phorkys nicht vernichten konnte, die Tigerfrauen sind vorerst in Sicherheit. Doch es bereitet dem Geisterjäger Sorgen, dass der Vater der Monster neue gefährliche Kreaturen in seinem Repertoire hat.
Trivia
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